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GEWUSST – GEKONNT:

Nachhaltige Entwicklung

Schülerbuch Seite 144

 

Die 17 Sustainable Development Goals

Nachhaltig zu leben bedeutet:

Wir nehmen in unserem Handeln Rücksicht

auf die heutigen und zukünftigen Menschen.

Wir müssen sparsam mit unseren Rohstoffen umgehen.

Wir müssen an die Menschen in der Zukunft denken.

Wir dürfen nicht auf ihre Kosten leben.

Wir müssen auch unsere Umwelt erhalten.

Die Industrie muss Rohstoffe nachhaltig nutzen.

Die Landwirtschaft muss Flächen nachhaltig nutzen.

Die Nachhaltigkeit lässt sich in 3 wichtige Bereiche teilen:

  • Ökologie: Wie schonen und erhalten wir die Umwelt?

  • Ökonomie: Wie betreiben wir Wirtschaft?

  • Soziales: Wie leben wir in einer Gesellschaft zusammen?

 

Die Vereinten Nationen (UN) haben 17 Ziele für die nachhaltige Entwicklung erstellt.

Das sind die Sustainable Development Goals oder SDGs.

Die UN wollen mit den Zielen weltweite Probleme bekämpfen.

Zu diesen Problemen gehören zum Beispiel:

  • Armut,

  • Ungleichheit,

  • Klimawandel.

 

Der SDG-Index

Die SDGs sind die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung.

Der SDG-Index ist ein Messwert für das Erreichen der Ziele.

Man kann die Länder mit dem Index besser vergleichen.

Wenn ein Land den Wert 100 für ein Ziel erreicht hat,

dann hat es dieses Ziel erfüllt.

Der SDG-Index hat viele verschiedene Messgrößen.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Bekämpfen von Armut,

  • Bildung,

  • Gesundheit,

  • sauberes Wasser,

  • Klimaschutz.

 

Strategien und Maßnahmen zur Entwicklung

Alle Länder auf der Welt sollen sich

sozial und wirtschaftlich entwickeln.

Es gibt dafür verschiedene Wege oder Strategien.

Viele Probleme bremsen die Entwicklung in einem Land.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Armut,

  • zu wenige Arbeitsplätze,

  • eine schlechte Regierung,

  • Bestechung.

 

Diese Probleme muss man lösen.

Es gibt dafür die Entwicklungs-Zusammenarbeit.

Das sind gemeinsame Maßnahmen von Ländern

im Globalen Süden und im Globalen Norden.

Die Maßnahmen sollen die Lebens-Bedingungen

der Menschen verbessern.

Sie sollen die Unterschiede in der Wirtschaft verkleinern.

Auch Nicht-Regierungs-Organisationen wollen

die Entwicklung verbessern.

Man kürzt sie ab mit NGO.

NGOs sind Zusammenschlüsse von Menschen.

Die Menschen haben die gleichen Interessen.

Sie setzen sich für bestimmte Ziele ein.

Beispiele für NGOs sind Welthungerhilfe oder

Ärzte ohne Grenzen.

NGOs arbeiten unabhängig von Politik und Wirtschaft.

Sie müssen keinen Gewinn erwirtschaften.

 

Die Entwicklungs-Zusammenarbeit ist eine langfristige Hilfe.

Die Länder sollen sich nachhaltig entwickeln.

Sie sollen sich mit der Zeit selbst helfen.

Im Gegensatz dazu gibt es die Katastrophen-Hilfe.

Sie hilft sofort und nur für eine begrenzte Zeit,

zum Beispiel nach einem Erdbeben oder Bürgerkrieg.

 

Die Industrie als Entwicklungs-Motor

Viele Länder im Globalen Süden verkaufen Rohstoffe.

Die Wirtschaft ist abhängig vom Verkauf der Rohstoffe.

Es entwickelte sich darum wenig Industrie in den Ländern.

Die Industrie ist aber wichtig für die Entwicklung.

Die Länder können dadurch mehr Fertigwaren produzieren.

Wichtig sind die Industrien in Wachstums-Branchen.

Dazu gehört zum Beispiel die Informations-Technik oder IT.

Diese Branchen werden auch in Zukunft wirtschaftlich wachsen.

Die Wirtschaft der Länder kann sich besser entwickeln.

Und es entstehen mehr Arbeitsplätze.

Die Wachstums-Branchen sind auch wichtig

für ausländische Direkt-Investitionen.

Das heißt:

Unternehmen aus dem Ausland unterstützen

die Firmen aus dem Globalen Süden mit Geld.

Sie wollen später mit den Firmen viel Geld verdienen.

Ein Beispiel dafür ist das Land Indien.

Die ausländischen Unternehmen unterstützten hier

den Aufbau der IT-Industrie.

Heute hat Indien in diesem Bereich weltweite Bedeutung.

Die Unternehmen arbeiten in Joint Ventures zusammen.

Das sind gemeinsame Unternehmen in der Wirtschaft.

  • Die ausländischen Unternehmen liefern
    Geld und das Fachwissen.

  • Die Firmen aus dem Globalen Süden bieten
    niedrige Löhne und eine billige Produktion.

 

Der Tourismus als Entwicklungs-Motor

Viele Länder im Globalen Süden haben

eine besondere Natur und Kultur.

Es gibt viele Nationalparks und Sandstrände.

Viele Touristen wollen diese Natur und Kultur erleben.

Die Länder im Globalen Süden fördern darum den Tourismus.

Sie verbessern dadurch die wirtschaftliche Entwicklung.

Denn es entstehen viele Arbeitsplätze.

Die Menschen arbeiten in Hotels, Restaurants oder Reisebüros.

Das sind direkte Arbeitsplätze im Tourismus.

Die Menschen arbeiten auch indirekt im Tourismus,

zum Beispiel in der Landwirtschaft oder im Baugewerbe.

Die Landwirtschaft liefert die Lebensmittel für die Touristen.

Das Baugewerbe baut die touristische Infrastruktur auf.

Die Menschen verdienen Geld mit dem Tourismus.

Sie können sich dadurch ernähren und zahlen Steuern.

 

Durch den Tourismus kommt ausländisches Geld ins Land.

Dieses Geld nennt man auch Devisen.

Die Länder im Globalen Süden können mit den Devisen

Produkte im Ausland einkaufen.

Sie können ihre Infrastruktur ausbauen.

Wenn sehr viele Touristen ins Land kommen,

dann kann es zum Massen-Tourismus kommen.


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