Seite 34/35: Im Stadtzentrum – Köln
Viele Menschen aus dem Umland von Köln fahren in die Stadt.
Köln ist eine Millionenstadt.
Die Stadt hat viel zu bieten:
Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Universität und Hochschulen,
Restaurants, Cafés, Museen und vieles mehr.
Im Stadtzentrum befindet sich die City.
Die City ist das Geschäftszentrum, Kulturzentrum und Verwaltungszentrum.
Hier befinden sich das Rathaus und wichtige Behörden.
Hier gibt es Museen und Theater.
Hier gibt es sehr viele Geschäfte.
In der Fußgängerzone dürfen keine Autos fahren.
Man kann die City gut mit der Bahn, der Straßenbahn und Bussen erreichen.
Die Mietpreise in der City sind besonders hoch.
Nur wenige Menschen können es sich leisten, hier zu wohnen.
Deshalb gibt es in der City vor allem Geschäfte und Büros.
Auch Ärzte und Rechtsanwälte haben hier häufig ihre Praxis.
Tagsüber ist die City sehr belebt.
Viele Menschen laufen durch die Fußgängerzone.
Nach Geschäftsschluss ist die City aber oft wie ausgestorben.
Der älteste Teil von Köln ist die Altstadt.
Die Gassen sind schmal und verwinkelt.
An den Häusern erkennt man, wie früher gebaut wurde.
Hier gibt es kleine Geschäfte und viele Gaststätten.
Auch nach Geschäftsschluss herrscht hier noch reges Treiben.
Seite 36/37: In den Wohngebieten – Köln
Eine Stadt hat viele verschiedene Wohngebiete.
De Mieten sind nahe der City noch hoch.
Die Häuser sind Mehrfamilienhäuser.
Viele Häuser sind sogenannte Altbauten.
Sie wurden renoviert.
Wer hier wohnt, ist schnell in der City.
Es gibt auch Wohngebiete mit Reihenhäusern und Vorgärten.
Sie liegen meistens in ruhigen Straßen.
In anderen Wohngebieten gibt es Wohnblöcke mit mehreren Stockwerken.
Manchmal gibt es sogar Hochhäuser.
Am Stadtrand gibt es Wohngebiete mit Einfamilienhäusern,
aber auch Großwohnsiedlungen.
In einer Großwohnsiedlung überwiegen Mehrfamilienhäuser und Hochhäuser.
Großwohnsiedlungen werden geplant und dann gebaut.
Die Wohnsiedlungen sind gut an den ÖPNV angebunden.
ÖPNV bedeutet Öffentlicher Personennahverkehr.
Damit sind die öffentlichen Verkehrsmittel gemeint,
also Busse, Straßenbahnen, S-Bahnen und U-Bahnen.
Viele Menschen nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel.
Sie stehen dann nicht im Stau und müssen keinen Parkplatz suchen.
Insbesondere in der Rushhour kommt es zu Staus.
Die Rushhour ist die Hauptverkehrszeit.
In dieser Zeit fahren viele Menschen zur Arbeit oder nach Hause.
Es gibt auch Angebote zum Carsharing.
Dann braucht man kein eigenes Auto.
Man teilt ein Auto mit anderen.
So kann man Geld sparen.
Seite 38/39: Eine Stadt hat viele Teile – Düsseldorf
Eine Stadt hat viele Stadtteile.
Je größer eine Stadt ist, desto mehr Stadtteile hat sie.
Stadtteile haben einen eigenen Namen,
zum Beispiel Düsseldorf-Derendorf.
Sie haben oft ein eigenes kleines Zentrum.
Dort findet man Geschäfte, Schulen und eine Kirche.
In manchen Stadtteilen gibt es sogar ein Rathaus und einen eigenen Bürgermeister.
Viele Stadtteile waren früher Dörfer oder Kleinstädte.
Die Stadt wurde immer größer.
Im Laufe der Zeit wuchsen Stadt und Dörfer zusammen.
Eine Stadt besteht nicht nur aus Stadtteilen.
Es gibt auch unterschiedlich genutzte Gebiete.
Es gibt Wohngebiete, Industrie- und Gewerbegebiete, Erholungsgebiete und die City.
In einem Industrie- und Gewerbegebiet gibt es Fabriken, Handwerksbetriebe, Büros und Lagerhallen.
In Düsseldorf liegt das größte Industrie- und Gewerbegebiet am Hafen.
In den Erholungsgebieten können sich die Bewohner der Stadt erholen.
Dies sind meistens Parkanlagen.