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Seite 42/43: Ein Dorf verändert sich

Dörfer in Deutschland waren früher Bauerndörfer.
Die meisten Einwohner des Dorfes lebten von der Landwirtschaft.
Außerdem gab es Handwerksbetriebe im Dorf,
zum Beispiel eine Schmiede, eine Tischlerei, einen Maurer.
In den letzten Jahrzehnten fand jedoch ein Wandel statt.

Grundsteinheim ist ein Beispiel für ein Dorf, das sich verändert hat.
Früher war Grundsteinheim ein Bauerndorf.
Die Bauernhöfe lagen zentral in der Nähe des Flusses Sauer.
Nur das Fuhrunternehmen und die Versammlungshalle lagen außerhalb.
Es gab mehrere Handwerksbetriebe, eine Schule, 2 Gaststätten mit Lebensmittelladen und die Post.
Das Dorf war von Wiesen und Weiden, Ackerland und Wald umgeben.

Heute ist Grundsteinheim eine Wohngemeinde.
Es gibt fast keine Bauernhöfe mehr.
Einige Gebäude der ehemaligen Bauernhöfe sind heute Wohnhäuser.
Einige stehen leer.
Neue Wohnhäuser sind hinzugekommen.
Neubaugebiete sind am Rand des Dorfes entstanden.
Viele Menschen sind nach Grundsteinheim zugezogen.
Die Grundstückspreise und Mieten sind hier niedriger als in der Stadt.
Man kann eine große Wohnung mieten.
Man kann sogar ein eigenes Haus bauen.

Es gibt noch weitere Vorteile.
Man wohnt im Grünen.
Es ist ruhiger als in der Stadt.
Parkplätze gibt es direkt vor der Haustür.
Die Kinder können gut draußen spielen.

Es gibt aber auch Nachteile.
In Grundsteinheim gibt es keine Schule und keinen Lebensmittelladen mehr.
Die Kinder müssen mit dem Bus zur Schule fahren.
Zum Einkaufen muss man in die Stadt fahren.
Es gibt nur wenige Arbeitsplätze.
Der Weg zur Arbeit ist oft lang.


Seite 44/45: Stadt und Land ergänzen sich

Lichtenau ist eine Kleinstadt.
Hier gibt es ein Lebensmittelgeschäft, ein Bekleidungsgeschäft, Apotheken, Ärzte, ein Postamt, Banken und Schulen.
Viele Menschen aus dem näheren Umland fahren nach Lichtenau.
Sie kaufen hier ein, was sie täglich benötigen.

Driburg ist eine Mittelstadt.
Hier gibt es dieselben Einrichtungen wie in einer Kleinstadt.
Hier gibt es aber noch viel mehr Einrichtungen,
zum Beispiel Fachgeschäfte, Einkaufszentren, Fachärzte, ein Krankenhaus, Rechtsanwälte und weiterführende Schulen.
Auch aus dem weiteren Umland fahren Menschen nach Driburg.

Paderborn ist eine Großstadt.
Eine Großstadt verfügt über alle Einrichtungen,
die man zum Leben benötigt.
Hier gibt es alle Arten von Geschäften, Bildungseinrichtungen, Ärzten und Sportstätten.
Hier gibt es eine Fußgängerzone mit Kaufhäusern und Spezialgeschäften.
Hier gibt es ein vielfältiges Angebot an Schulen.
Aus dem weiten Umland fahren Menschen nach Paderborn.
Wer regelmäßig nach Paderborn zur Arbeit fährt, ist ein Pendler.

Für die Menschen im Umland einer Stadt ist die Stadt wichtig.
Sie können sich in der Stadt versorgen.
Umgekehrt ist aber auch das Umland für die Stadt wichtig.
Das Umland bietet Erholungsmöglichkeiten in der Natur.
Insbesondere an den Wochenenden fahren viele Einwohner der Stadt ins Umland.

Seite 46/47: Ein Raum verändert sich – vom Dorf zur Stadt

Die ersten Dörfer entstanden vor ungefähr 7000 bis 4000 Jahren.
Die Menschen zogen nicht mehr als Jäger und Sammler umher.
Sie wurden sesshaft.
Sie rodeten Wälder, das heißt, sie fällten die Bäume.
Dann legten sie Felder an.
Sie bauten zum Beispiel Getreide auf ihren Feldern an.
Sie hielten Schweine, Schafe und Ziegen.
Große Siedlungen und Städte mit Märkten gab es noch nicht.

Vor etwa 1000 Jahren gab es nur wenige Städte.
Die Menschen lebten in kleinen Dörfern.
Es gab nur wenige Dörfer, die mehr als 150 bis 200 Einwohner hatten.
Die Häuser bestanden überwiegend aus Holz.
Sie hatten meistens keine Fenster.
Es gab keine Heizung.
Es gab nur ein offenes Feuer.
Der Rauch zog durch ein Loch im Dach ab.
Die Menschen schliefen auf dem Lehmboden.
Das Vieh lebte mit im Haus.

Zwischen 1200 und 1350 n. Chr. wurden sehr viele Städte gegründet.
Die Menschen kannten nun Methoden,
wie man den Anbau verbessern konnte.
Dadurch konnte man mehr ernten und mehr Menschen ernähren.
Es gab immer mehr Handwerker.
Die Bauern und die Handwerker verkauften ihre Produkte.
So entstanden Marktsiedlungen.
Diese Marktsiedlungen wuchsen zu Städten heran.
Viele Städte lagen an Flussübergängen oder an Wegekreuzungen oder in der Nähe von Burgen.

Vor etwa 200 Jahren wurden immer mehr Maschinen erfunden.
Die Eisenbahn war eine wichtige Erfindung.
Man konnte mit der Eisenbahn große Mengen von Waren transportieren.
Industriebetriebe entstanden.
Man brauchte Arbeitskräfte.
Viele Menschen zogen in die Städte und wurden Arbeiter.
Die Städte wurden immer größer.



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