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Seite 78/79: Wie und warum hat sich die Landwirtschaft auf einem Hof geändert?

Die deutsche Landwirtschaft hat sich verändert.

Es hat ein Strukturwandel stattgefunden.

Es gibt heute weniger Betriebe.

Die Landwirte produzieren aber mehr.

Die Betriebe sind größer und leistungsfähiger geworden.

Weniger Landwirte bewirtschaften größere Flächen.

Das gelingt mit Mechanisierung und Spezialisierung.

 

 

Seite 80/81: Moderne Landwirtschaft – was heißt das eigentlich?

Landwirte nutzen ihre Ackerflächen heute auch viel intensiver aus.

Sie setzen zum Beispiel Bewässerungsanlagen ein.

Sie haben Spezialmaschinen.

Sie bauen ihre Anbaufrüchte unter Folien an.

So erzielen sie höhere Erträge.

Sie holen aus einem Betrieb immer mehr Leistung heraus.

Das nennt man Intensivierung.

 

Die Viehhaltung wurde auch intensiviert.

Die Landwirte halten sehr viele Tiere.

Sie setzen Computertechnik ein.

Sie erzeugen in kurzer Zeit viel Fleisch.

Das Fleisch ist dadurch für den Verbraucher preiswert.

Die intensive Tierhaltung nennt man auch Massentierhaltung.

 

 

Seite 82/83: Intensive Tierhaltung in großen Ställen – Pro und Kontra

Viele Menschen kritisieren die intensive Tierhaltung.

Es finden Diskussionen statt.

Die intensive Tierhaltung ist einerseits notwendig.

Die Verbraucher möchten viel Fleisch günstig einkaufen.

Die Nachfrage ist also groß.

Die intensive Tierhaltung hat andererseits negative Auswirkungen.

Viele Tiere leben auf engem Raum.

Sie werden nicht artgerecht gehalten.

Die intensive Tierhaltung wirkt sich auch auf die Umwelt aus.

Die Gülle stinkt und belastet die Böden.

Gülle kann sogar ins Grundwasser sickern.

 

Die Landwirte sind in einer Zwickmühle.

Sie sollen große Mengen produzieren.

Sie haben hohe Kosten.

Sie sollen aber gleichzeitig auf den Tierschutz und die Umwelt achten.

 

 

Seite 84/85: Vom Landwirt zum Energiewirt

Viele Landwirte nutzen zusätzliche Einnahmequellen.

Sie erzeugen Strom.

Sie haben Solaranlagen auf ihren Dächern.

Oder sie haben Windräder auf den Feldern.

Oder sie haben Biogasanlagen.

Gülle, Mais und Raps sind Energierohstoffe in Biogasanlagen.

Die Landwirte sind Energiewirte.

 

 

Seite 86/87: Ökolandwirtschaft – eine Alternative?

Einige Landwirte betreiben ökologische Landwirtschaft.

Sie haben sich für eine nachhaltige Nutzung entschieden.

Sie wirtschaften, ohne dass die Umwelt übermäßig belastet wird.

Sie halten ihre Tiere artgerecht.

Die artgerechte Tierhaltung ist eingebunden in einen ökologischen Kreislauf.

Die Landwirte erzeugen das Futter selbst auf ihren Feldern.

Sie düngen die Böden mit der Gülle.

Sie bearbeiten den Boden schonend.

Die Betriebe verkaufen ihre Produkte häufig im Direktverkauf in Hofläden.

 

 

Seite 88/89: Wie kann man sinnvoll einkaufen? Wir haben die Wahl

Das Angebot an Nahrungsmitteln ist groß.

Wir haben die Wahl.

Wir müssen uns entscheiden, was wir kaufen.

Man schont die Umwelt,

wenn man Produkte aus der Region kauft,

wenn man Produkte der Saison kauft,

wenn man Abfälle vermeidet.

Das spart lange Transportketten.

Das ist nachhaltig.

 

 

Seite 90/91: Ein Raum verändert sich durch die Landwirtschaft

Die Landschaft hat sich in den vergangenen Jahrtausenden verändert.

Die Landwirtschaft hat dazu beigetragen.

Die Wirtschaftsweise hat sich verändert.

Man hat das Land immer wieder anders genutzt.

Die Jäger und Sammler haben die Naturlandschaft gar nicht verändert.

Die ersten Ackerbauern rodeten die Wälder.

Das war vor ungefähr 8 000 Jahren.

Im Mittelalter stieg die Zahl der Bevölkerung immer mehr an.

Man brauchte mehr Nahrungsmittel.

Man musste mehr Ackerflächen bewirtschaften.

Man musste die Anbaumethoden verbessern.

Ab ungefähr 1900 begann der größte Wandel in der Landwirtschaft.

Industriestädte entstanden.

Man brauchte noch mehr Nahrungsmittel.

Man setzte Dünger ein.

Man hatte nun Maschinen für die Feldarbeit.

Maschinen übernehmen heute die Hauptarbeit eines Landwirts.

Digital gesteuerte Anlagen helfen den Landwirten.


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