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Diercke Praxis 3 NRW

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    • Was bewirkt der Druck der Globalisierung? – In Deutschland
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    • Die Weltwirtschaft im Prozess der Globalisierung
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Zusammenfassung in einfacher Sprache

 

Seite 256 – Die City – Kern der Stadt

Die City liegt im Zentrum einer Stadt.

Es gibt viele Büros, Geschäfte und Arbeitsplätze in der City.

Bestimmte Funktionen konzentrieren sich in bestimmten Bereichen der City.

Geschäfte gibt es zum Beispiel konzentriert in der Fußgängerzone.

Verwaltungsgebäude gibt es im Verwaltungsviertel.

Es gibt auch Bankenviertel und Museumsviertel.

 

Tagsüber sind sehr viele Menschen in der City.

Nachts sind nur sehr wenige Menschen dort.

Es gibt also einen großen Unterschied zwischen der Tagbevölkerung und der Nachtbevölkerung.

 

Die City hat auch über die Grenzen der Stadt hinaus eine große Bedeutung.

Viele Menschen aus dem Umland kommen in die City.

Sie kommen zum Beispiel zum Einkaufen in die City.

Der Einzelhandel in der City hat aber Konkurrenten.

Die Einkaufszentren am Stadtrand sind eine Konkurrenz.

Der Onlinehandel ist auch eine Konkurrenz.

Insbesondere Kaufhäuser haben an Bedeutung verloren.

Sie waren einmal Publikumsmagnete.

Heute stehen viele Kaufhäuser leer.

In Neuss sind das Landestheater und die Kreisverwaltung in einem ehemaligen Kaufhaus.

Auch in anderen Städten werden Kaufhäuser heute anders genutzt.

 

Der Onlinehandel gewinnt immer größere Marktanteile.

Er erzielte zum Beispiel Umsatzrekorde in der Corona-Pandemie.

Viele Geschäfte in der City geraten in Bedrängnis.

Viele Geschäfte müssen schließen.

Dadurch verändert sich die City.

Sie verliert ihre Attraktivität.

 

 

Seite 258 – Zentren in der Stadt

In einer Stadt werden viele Dienstleistungen angeboten.

Banken, Rathaus, Supermärkte, Geschäfte, Büros, Museen, Hotels sind zum Beispiel Einrichtungen und Betriebe des tertiären Sektors.

Eine Stadt bietet gute Standortfaktoren für diese Betriebe.

Einrichtungen und Unternehmen des Dienstleistungssektors sind häufig räumlich konzentriert.

Geschäfte sind zum Beispiel auf den direkten Kontakt zum Kunden angewiesen.

In einer Stadt gibt es viele Kunden.

Insbesondere in Geschäftsstraßen sind viele Kunden anzutreffen.

Unternehmen haben auch Vorteile von der Nähe zu anderen Betrieben.

Sie können zusammen mit den anderen Unternehmen mehr Kunden anziehen.

Man spricht von einem Agglomerationsvorteil (Agglomeration = Anhäufung).

Der Vorteil für die Kunden ist, dass sie viele Geschäfte dicht beieinander finden.

Den Agglomerationsvorteil nutzen auch andere Dienstleister,

zum Beispiel Apotheken.

Apotheken gibt es meistens in der Nähe einer Arztpraxis oder eines Ärztehauses.

 

 

Seite 260 – Wie haben sich die Städte entwickelt?

Städte in Deutschland sind zum Teil sehr alt.

Die ersten Städte entstanden in römischer Zeit.

Die meisten Städte entstanden im Mittelalter.

 

Städte waren im Mittelalter vor allem Wohnorte und Arbeitsorte

von Handwerkern, Kaufleuten und Transportunternehmern.

Die Städte hatten eine Stadtmauer mit Stadttoren.

So schützte man sich gegen Angriffe.

 

Die Industrialisierung veränderte die Städte.

Eisenbahnlinien wurden gebaut.

Die Städte bauten Bahnhöfe außerhalb der Stadtmauern.

Viele Stadtmauern wurden abgerissen.

Die Städte wuchsen ins Umland.

Fabriken wurden gebaut.

Immer mehr Menschen zogen in die Stadt.

Die Städte wurden immer größer.

Es entstanden sogenannte Mietskasernen.

Das waren mehrstöckige Häuser mit möglichst vielen Wohnungen.

Auch die Hinterhöfe der Grundstücke wurden bebaut.

Es entstanden aber auch neue Arbeitersiedlungen.

 

Das städtische Leben und das Aussehen der Städte veränderten sich mit der Zeit.

Die Entwicklung der Städte ist heute noch im Stadtbild zu erkennen.

Im Zentrum stehen die ältesten Gebäude.

Die Erweiterungen der Städte entstanden zu unterschiedlichen Zeiten.

Dies erkennt man ebenfalls im Stadtbild.

 

 

Seite 262 – Wie sind Städte ins Umland gewachsen?

Viele Städte sind nach dem Zweiten Weltkrieg ins Umland gewachsen.

Industriebetriebe verlagerten ihren Standort ins Umland.

Gewerbegebiete entstanden am Stadtrand und im Umland.

Viele Menschen zogen aus der Stadt ins Umland.

Die Mieten sind im Umland niedriger als in der Stadt.

Bauland ist im Umland günstiger als in der Stadt.

Insbesondere Familien bauten ihr Eigenheim im Umland.

Neubaugebiete entstanden an älteren Orten im Umland.

Satellitenstädte entstanden.

Die Verlagerung von Bevölkerung und städtischen Funktionen ins Umland nennt man Suburbanisierung.

Es kam zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen zwischen Umland und Stadt durch die Suburbanisierung.

 

Es gibt aber auch eine gegenläufige Bewegung.

In den letzten Jahren ziehen wieder verstärkt Menschen in die Städte.

Man spricht von Reurbanisierung.

 

 

Seite 264 – Wie verteilen sich Bevölkerungsgruppen in einer Stadt?

In den Städten gibt es unterschiedliche Bevölkerungsgruppen.

Sie leben meistens räumlich getrennt voneinander.

Man spricht von Segregation.

Unterschiede gibt es bezüglich des Einkommens, der Bildung, der Herkunft, der Größe des Haushalts oder des Alters der Bewohner.

Es gibt Stadtgebiete,

in denen eher Wohlhabende wohnen.

Es gibt Stadtgebiete,

in denen eher Familien mit weniger Einkommen wohnen.

Es gibt aber auch Viertel mit sozial gemischter Bevölkerung.

Die Zusammensetzung der Bevölkerung kann sich im Laufe der Zeit verändern.

 

Es gibt verschiedene Indikatoren,

um Bevölkerungsgruppen zu beschreiben.

Ein Indikator ist der Anteil der Schüler und Schülerinnen,

die nach der Grundschule auf ein Gymnasium wechseln.

Dieser Indikator gibt einen Hinweis auf das Bildungsniveau.

Die Geburtenrate ist ein anderer Indikator.

Die Geburtenrate gibt einen Hinweis auf die ethnische und soziale Zusammensetzung der Bevölkerung.

Die Arbeitslosenquote ist ein weiterer Indikator.

Eine hohe Arbeitslosenquote liegt in sozial schwachen Stadtteilen vor.

Die Beteiligung an Wahlen ist auch ein Indikator.

Die Wahlbeteiligung ist in sozial schwachen Stadtteilen niedriger.

 

 

Seite 266 – Warum schrumpfen Städte und Dörfer?

In einigen Städten geht die Bevölkerungszahl zurück.

Diese Städte haben meistens ihre wirtschaftliche Bedeutung verloren.

Sie befinden sich in einem Strukturwandel.

Altena ist ein Beispiel für eine schrumpfende Stadt.

Viele Industriebetriebe haben ihren Standort in Altena aufgegeben.

Arbeitsplätze gingen verloren.

Viele junge Einwohner zogen weg.

Wohnungen und Häuser stehen leer.

Die Stadt nimmt weniger Steuern ein.

 

Schrumpfende Dörfer liegen meistens in abgelegenen Regionen.

Es gibt nur wenige Arbeitsmöglichkeiten.

Die Infrastruktur ist schlecht.

Insbesondere junge Menschen ziehen in die Städte.

Die Bevölkerung überaltert.

Viele Gebäude stehen leer.

Geschäfte schließen.

 

Es gibt aber auch wachsende Dörfer.

Sie liegen im Umland von Städten.

Die Einwohner dieser Dörfer können die nächstgelegene Stadt gut erreichen.

Sie können zum Arbeitsplatz pendeln.

In einigen Dörfern haben sich auch Unternehmen niedergelassen.

Neue Arbeitsplätze wurden geschaffen.

Einige Dörfer bieten auch ein attraktives touristisches Angebot.


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